{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:83,“Nummer“:“072″,“Typ_kurz“:“GVA“,“Typ_lang“:“Ausfahrt\/Einmündung sichern“,“Zustand“:“Die bestehende Radverkehrsanlage quert eine Ausfahrt \/ eine Einmündung und ist nicht ausreichend gut erkennbar.“,“Beschreibung“:“Ausfahrt \/ Einmündung gemäß Musterlösung sichern.“,“Begründung“:“Die fehlende Erkennbarkeit von Radverkehrsanlagen an Ausfahrten und Einmündungen stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Dies gilt insbesondere bei Zweirichtungsradwegen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/229.png“,“Foto 2″:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[9.10970580609482993850178900174796581268310546875,50.19015153417914376632325001992285251617431640625]}}
Im Bereich der Kinzigbrücke quert der R3 die Straße zwischen Rothenbergen und Niedermittlau.
Es ist meiner Meinung nach möglich die Straße im Bereich der 2015 neu gebauten Kinzigbrücke zu unterqueren. Die Brücke hat zwei Durchgänge, einen für die Kinzig und in Richtung Rothenbergen eine zweiten für einen kleinen Abwasserbach. Diese zweite Unterführung könnte für den Radweg R3 genutzt werden. Das kleine Flüßchen in Rohre zu verlegen oder darüber eine kleine Brücke zu bauen, dürfte kein großes Problem sein.
Die Straße zu kreuzen ist absolut unnötig, zumal es in dem Bereich schon schwere Unfälle mit Radfahrer gegeben hat.
Ich unterstütze den Verbesserungsvorschlag von Herrn Usinger in vollem Umfang.
Wenn man von Langenselbold kommend Richtung Gelnhausen die Bundesstraße überqueren will, sieht man den Verkehr von Niedermittlau kommend erst sehr spät.
Ja, die Stelle ist gefährlich. Es gibt Möglichkeiten zur Unterführung. Allerdings sehe ich hier die A66-Brücke als den richtigen WEg.