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28. Januar 2022 1 Kommentar

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:191,“Nummer“:“176″,“Typ_kurz“:“ARA“,“Typ_lang“:“Aufgeweiteten Radaufstellstreifen markieren“,“Zustand“:“In der untergeordneten Knotenpunktzufahrt mit längeren Sperrzeiten besteht ein Konflikt zwischen linksabbiegenden Radverkehr und geradeausfahrendem Kfz-Verkehr sowie geradeausfahrendem Radverkehr und rechtsabbiegendem Kfz-Verkehr.“,“Beschreibung“:“Markierung eines aufgeweiteten Radaufstellstreifen. Markierung eines Vorbeifahrstreifens. Das Zurücksetzen der Kfz-Haltelinie kann die Anpassung der Lichtsignalanlage erfordern.“,“Begründung“:“Der aufgeweitete Radaufstellstreifen rückt Radfahrende ins Blickfeld des Kfz-Verkehrs. Die Entflechtung von rechtsabbiegendem Kfz-Verkehr und geradeausfahrendem \/ linksabbiegendem Radverkehr entschärft erhebliche Gefahrensituationen und erleichtert direktes Linksabbiegen. Bei hohem Radverkehrsaufkommen wirken sich vorgezogene Radaufstellstreifen positiv auf die Kfz-Leistungsfähigkeit aus.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/544.png“,“Foto 2″:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[9.4642401364241095507168211042881011962890625,50.31599979763961272283268044702708721160888671875]}}

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1 Kommentar

  1. Stefan Amberg

    Die Verkehrssituation an dieser Stelle (Brückentor/ehemalige B40) ist generell eine Katastrophe: Hier ist der Kreis/das Land seit Jahrzehnten untätig (das Brückentor ist keine Gemeindestraße). Zu Stoßzeiten staut sich der Verkehr weit in den Ort zurück und führt zu zusätzlichen Umweltbelastungen. Der (meist überregionale) Verkehr aus dem Freizeitpark bzw. aus Richtung Marjoß/Mernes sollte durch eine Umgehung (Schieber/B40) oder einer anderen – einspurigen – Verkehrsregelung umgeleitet werden. Gerade im Zuge der geplanten Bahntrasse sollten solche Überlegungen in die Planung einbezogen werden. Da die Ampelschaltungen an der Kreuzung sehr kurz sind, würde die – naturgemäß – verlangsamte Anfahrt von Radfahrern zu weniger passierenden Fahrzeugen innerhalb der Grünphasen und somit noch mehr Stau in der Innenstadt führen. Aus Radfahrersicht ist ein Einordnungsstreifen vor dem PKW-Verkehr zu befürworten, jedoch aus Sicht des gesamten Verkehrs eher nicht förderlich. Ggf. wäre eine einspurige Lösung mit einem gesonderten Radfahrstreifen auf der Fahrbahn eine Lösung.

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