{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:155,“Nummer“:“140″,“Typ_kurz“:“QHA“,“Typ_lang“:“Querungshilfe anlegen“,“Zustand“:“Die betrachtete Querungsstelle ist nicht ausreichend sicher gestaltet. Das Kfz-Verkehrsaufkommen beträgt 14178 Kfz\/24h.“,“Beschreibung“:“Umgestaltung der Querungsstelle gemäß Musterlösung.“,“Begründung“:“Eine Querungshilfe ermöglicht das sichere Queren der Fahrbahn insbesondere bei hohem Kfz-Verkehrsaufkommen. Die Sicherheit wird dadurch erhöht und der Zeitaufwand zur Querung verringert.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/442.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/443.png“,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[9.2905204007964794499230265500955283641815185546875,50.23772999862223542777428519912064075469970703125]}}
Sehr wichtig um die Bundesstraße gefahrlos queren zu können.
Die Überquerung der Bundesstraße an der Eisernen Hand ist hoch gefährlich. Zeitweise herrscht von beiden Seiten der Straße starker Autoverkehr und gleichzeitig überqueren bei schönem Wetter Radfahrer, auch als Gruppe oder Familien mit Kinder die Bundesstraße. Besonders besteht Gefahr für Kinder, Familien mit Kindern oder Gruppen. Der erste fährt los, die anderen folgen, ohne die Straße erneut sorgfältig zu kontrollieren. Bad Orber Kommunalpolitiker weisen seit Jahren auf die gefährliche Überquerung der Bundesstraße hin. Die Gründe, warum die gefährliche Überquerung nicht entschärft wird sind vielfältig. Jede Behörde, z. B. Hessenmobil / Kommunen weist auf andere hin. Solch gravierende Gefahrenquellen zu beseitigen sollte ganz oben bei der Verbesserung des Radwegnetzes im MKK stehen.
Lebensgefährliche Querung. Bereits im Juni 2020 hatte Heinz Lotz, MdL, mit dem damaligen Ersten Stadtrat Bernd Bauer von Bad Orb einen Ortstermin (siehe Artikel GNZ vom 24.2.21). Heinz Lotz hat erreicht, dass dieser Gefahrenpunkt in das Radwegekonzept aufgenommen wurde. Jetzt schreiben wir das Jahr 2022 und nichts ist passiert.
Es ist wichtig, dass diese Gefahrenstelle zeitnah beseitigt wird. Die Autofahrer*innen halten sich hier kaum an das Tempo 60. Für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen ist eine Überquerung jedes Mal ein Abenteuer. Wenn Eltern mit ihren Kindern eine Tour machen wollen, ist hier besondere Vorsicht geboten. Darüber hinaus sollte auch an die Barrierefreiheit gedacht werden, sodass auch bspw. Elektrorollstuhlfahrer diese Stelle sicher und bequem überqueren können. Muss hier erst etwas passieren bis etwas getan wird? Absolute Priorität!
Die Querung selbst ist untragbar. Rücksicht auf Fußgänger oder Radfahrer gibt es nicht. Auch das direkte parken von Autos in diesem Bereich und Verteilung des Schotters durch durchdrehen der Reifen auf den Radweg ist eine Zumutung. Dies wird alles geduldet und akzeptiert auf Kosten der Sicherheit von Fußgänger und Radfahrern.
An dieser Stelle müssen sich Verkehrsteilnehmer*innen, die nicht im Auto sitzen, uneingeschränkt dem Autoverkehr unterordnen. Der Übergang ist gefährlich. Einfach nur Vorsichtsschilder aufzustellen ist keine Option, da kein Autofahrer sich daran hält. Die in der Nähe befindliche Autobahnauffahrt sorgt gerade im Berufsverkehr für hohes Verkehrsaufkommen, das macht es für radfahrende Berufspendler mühsam, diese Stelle zu queren. Diese Stelle hat äußerste Dringlichkeit und es gibt mehrere Möglichkeiten, Menschen sicher auf die andere Seite zu bringen: das Nutzen der bereits vorhandenen Ampelkreuzung oder eine Unterquerung zum Beispiel. Es besteht definitiv dringender Handlungsbedarf!!
Leider kann man seine Kinder nicht alleine Richtung Gelnhausen von Bad Orb aus fahren lasen. Auch für jeden erwachsenen Radfahrer eine Zumutung.
Eine schnelle und vernünftige Änderung muss bald umgesetzt werden.
Eine Überquerung der BundSiguresstraße ist an dieser Stelle durch ein hohes Verkehrsaufkommen extrem gefährlich. Es besteht dringender Handlungsbedarf, da diese Radwegverbindung stark frequentiert wird. Eine Unterführung könnte das Problem entschärfen.
Über diese Gefahrenstelle, Überquerung der Bundesstraße wird schon über Jahre gesprochen.
Es waren schon Ortstermine mit Hessenmobil vor Ort. Passiert ist bis jetzt jedoch nichts !!!!
Hier ist dringend Handlungsbedarf. Bei einer Verbesserung des Radwegenetzes müsste die Beseitigung dieser Gefahrenstelle ganz oben stehen, damit nicht noch ein Unfall passiert.
Vermutlich einer der heikelsten Punkte, wenn nicht sogar der heikelste Punkt im östlichen MKK. Das PKW-Verkehrsaufkommen ist besonders groß und schon die vorherigen Jahre in der aktuellen Form mit zwei simplen Gefahrenhinweisschildern eigentlich überhaupt nicht hinnehmbar. Selbst eine Mittelinsel als Querungshilfe würde die aktuelle Situation nur leicht und finde ich nicht genug verbessern, sodass sich Radfahrer hier sicher fühlen und man ohne Bedenken auch Kinder hier fahren lassen kann. Hier sollte eine besonders sichere Lösung erarbeitet werden, wie beispielweise eine Unterführung im Bereich des Orbbachs oder eine Verlängerung des Radwegs bis zu Kreuzung an der Eisernen Hand (Autobahnauffahrt in Richtung Fulda), wo man dann eine Ampelschaltung für Radfahrer und Fußgänger mit in die bestehende Anlage integrieren könnte.
Die Straßenquerung an dieser Stelle ist für Radfahrer und Fußgänger hoch gefährlich. Eine normale Querungshilfe ist meiner Meinung hier nicht ausreichend sondern es muss ein Überführung (Unterführung wahrscheinlich wegen Grund- und Hochwasser nicht gut nutzbar) her.
Diese Überführung könnte eine Erweiterung der Autobahnbrücke sein.
Diese Überquerung ist völlig indiskutabel. Meines Wissens nach ist eine Ampelanlage dort sehr wahrscheinlich nicht möglich, daher muss eine andere Lösung gefunden werden. Ich persönlich finde den Vorschlag von Herrn Lars Grillwitzer im Bereich der Ampelanlage EISERNE HAND eine Übergangsmöglichkeit zu installieren und einen Anschluss zum Fahrradweg ins Kinzigtal zu bauen sehr sinnvoll und zweckmäßig.
Die Querung der Bundesstraße 276 / Autobahnbrücke Bad Orb A66 – Eiserne Hand – ist hochgefährlich. Extremes Verkehrsaufkommen, nicht angepasste Geschwindigkeit der Autofahrer, zugeparkter Geh-, Radweg damit Sichtbehinderung , aufgewühlter Schotter mit Pfützenbildung. Schon für Radfahrer*Innen und Fußgänger*Innen kein sicherer Übergang,
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Rollator oder Rollstuhl nutzen, Gehörgeschädigte oder Eltern mit Kinderwagen sind auf einen sicheren Übergang angewiesen. Eine Verkehrslösung muss die Barrierefreiheit beinhalten.
Die Querung der Bundesstraße 276 / Autobahnbrücke Bad Orb A66 – Eiserne Hand – ist hochgefährlich. Extremes Verkehrsaufkommen, nicht angepasste Geschwindigkeit der Autofahrer, zugeparkter Geh-, Radweg damit Sichtbehinderung , aufgewühlter Schotter mit Pfützenbildung. Schon für Radfahrer*Innen und Fußgänger*Innen kein sicherer Übergang,
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Rollator oder Rollstuhl nutzen, Gehörgeschädigte oder Eltern mit Kinderwagen sind auf einen sicheren Übergang angewiesen. Eine Verkehrslösung muss die Barrierefreiheit beinhalten.
Hier muss sich dringend etwas tun, die querung ist ein extremes Sicherheitsrisiko und man kann froh sein, dass hier noch nichts passiert ist.
Welche Möglichkeiten in Betracht kommen (Ampel, Querungshilfe, Unterführung) sollte schnellst möglich geprüfte werden und die Gefahrenstelle zügig beseitigt werden.
Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Verbindung Bad Orb Richtung Kinzigtal und Wächtersbach wäre die Nutzung der ehemaligen Bahntrasse als Radweg. Damit wäre auch die Querung der B276 elegant gelöst.
Wichtige Maßnahme!
@ Andreas Lauer
Das ist keine ehemalige Bahntrasse, sondern eine in Betrieb befindliche und rechtlich entsprechend gewidmete Bahntrasse. Die Trasse ist auch landesplanerisch als Schienenweg gesichert. Ensprechende Reaktivierungsbemühungen für den Schienenpersonenverkehr (SPNV) laufen.
Für den Kreuzungskonflikt des Radverkehrs im Bereich der Eisernen Hand müssen schon andere Lösungen her.
Mit eine der größten Gefahrenstellen der Gemarkung, die auf der Prioritätenliste ganz oben stehen sollte. Hier schließe ich mich den vorherigen Kommentaren an. Favorisiere aber den Vorschlag von Florian Hix. Aus meiner Sicht bietet eine Überführung mehr Vorteile als eine Unterführung eine zusätzliche Trennung von Fuß- und Radweg wäre zu befürworten.
Ich persönlich finde den Vorschlag von Herrn Lars Grillwitzer im Bereich der Ampelanlage EISERNE HAND eine Übergangsmöglichkeit zu installieren und einen Anschluss zum Fahrradweg ins Kinzigtal zu bauen sehr sinnvoll und zweckmäßig. sicherlich ist diese Lösung was Kosten/Nutzen in Verbindung mit der damit erhöhten Sicherheit die optimalste Lösung.
Dies auch vor dem Hintergrund der Barrierefreiheit und dem Thema das die Querung auch von Kindern genutzt werden kann/soll!
Das ein dringender Handlungsbedarf bei der Überquerung der Bundesstraße besteht, ist seit Jahren den Behörden bekannt. Leider hat man die Notwendigkeit in den zurückliegenden Jahren nicht erkannt. Deshalb hoffe ich, das die Verantwortlichen des Radverkehrskonzept diese Stelle als sehr hohe Priorität sehen.
Sollte eine Lösung gefunden werden, welche nicht einfach ist, werden es die Radfahrer und Fußgänger, die jeden Tag diese Stelle überqueren es sehr danken.
Meiner Meinung nach bringt hier nur eine Unterführung eine sichere und nachhaltige Verbesserung der gefährlichen Straßen-Überquerung für Radfahrer und Fußgänger.
Meiner Ansicht nach wäre eine Veränderung der Radwegführung mit Anbindung an die bestehende Ampel am sinnvollsten. Eine bloße Querungshilfe bietet an dieser gefährlichen Stelle nicht genügend Schutz. Die Verkehrsinsel in der Mitte müsste dann mindestens so breit sein, das ein Rad mit Kinderanhänger gefahrlos darauf stehen könnte. Die daraus resultierende Verbreiterung der Straße halte ich an dieser Stelle für nicht ausreichend durchführbar.
Die Überquerung der B 276 an dieser Stelle kann nur durch eine Über- oder Unterführung gefahrenfrei realisiert werden. Eine Querungshilfe im eigentliche Sinne, d.h. Querungsanlage bzw. Sprunginsel in der Mitte der Fahrbahn, ist nicht sinnvoll. Man bedenke nur, wir lang ein Fahrrad mit Nachläufer ist, in dem ein Kind sitzt. Entweder steht das Fahrrad oder der Nachläufer auf der Fahrbahn.
Als Unterführungsmöglichkeit bietet sich die nahe gelegene Brücke über den Orbbach an. Hier kann ohne viel Aufwand eine Unterführung realisiert werden Die Durchgangsmaße reichen hierfür aus.
Die Stelle ist ein Kampfplatz zwischen den rollenden Blechlawinen und jeder Fußgängerin, jedem Radfahrer und allen Menschen mit Gehbehinderung, die an dieser Stelle die Rad- und Wanderwege durch den MKK nutzen wollen, der quer über die vielbefahrene B276 verläuft.
Eine Querungshilfe ist das Mindeste, was hier erforderlich ist. Besser wäre eine Integration eines Überwegs in die Ampel an der Straße zwischen Biebergemünd und Bad Orb.
Ein Über- oder Unterführung an dieser Stelle ist für Radfahrer überlebenswichtig !
Punkt