{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:139,“Nummer“:“126″,“Typ_kurz“:“QHA“,“Typ_lang“:“Querungshilfe anlegen“,“Zustand“:“Die betrachtete Querungsstelle ist nicht ausreichend sicher gestaltet. Das Kfz-Verkehrsaufkommen beträgt 8592 Kfz\/24h.“,“Beschreibung“:“Einrichtung einer gesicherten Querungsmöglichkeit für den Radverkehr.“,“Begründung“:“Der Radverkehr muss derzeit ein kurzes Stück Straße befahren, um von Höchst die Überführung auf den R3 zu erreichen. Aufgrund des hohen Kfz-Verkehrsaufkommens wird eine Querungsmöglichkeit benötigt.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:null,“Foto 2″:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[9.228439516885345028640585951507091522216796875,50.20469060595913646238841465674340724945068359375]}}
Die Untere Schönau in Gelnhausen-Höchst ist eines der meist befahrenen Radwege im weiten Umkreis. Die Untere Schönau mündet in den „Alten Fuhrweg“, der als Ausfahrt in die L3333 mündet. Fast an der Ausfahrt auf die L3333 müssen die Fahrradfahrer schon gefahrenvoll den „Alten Fuhrweg“ kreuzen und gelangen danach auf einen Fußgänger/Radfahrweg. Nach ca. 3 Meter überqueren die meisten Fahrradfahrer die L3333, die an dieser Stelle völlig ungesichert ist, um auf den ausgeschilderten R3 Weg zu kommen. Kein Zebrastreifen, keine Bedarfsampel zum Schutz. Damit extrem gefährlich bei dem sehr hohen Fahrzeugaufkommen. Hinzu kommt, dass nach Versetzung des Ortsschildes kurz vor die Ausfahrt „Alter Fuhrweg“, die Verkehrsteilnehmer mit weit überhöhter Geschwindigkeit in den Ortsbereich einfahren. Dieser Sachverhalt trägt darüber hinaus noch dazu bei, dass eine weitere zusätzliche Gefährdung vorliegt. Seit mehr als 3 Jahren liegt die Forderung zum Schutz der Bürger auf dem Tisch. Die zuständige Straßenverkehrsbehörde der Stadt Gelnhausen hat bisher nicht gehandelt. Hier ist dringender Handlungsbedarf angesagt um zum Schutz von Fahrradfahrern und Fußgängern beizutragen.
Nur so kann die Sicherheit gewährleistet werden:
– das versetzte Ortschild muss wieder zurückversetzt werden um die Raserei in den Ortsbereich
zu minimieren
– damit der Raserei ein Ende gesetzt wird muss anschließend eine Fahrbahnquerung und ein
Smiley Display installiert werden (Alternativ ein Blitzgerät)
– am direkt anschließenden Fahrrad- und Fußgängerüberweg muss ein Zebrastreifen und eine
Bedarfsampel errichtet werden
Ergebnis: Alle Anwohner, Fahrradfahrer aus Nah und Fern und alle Fußgänger erhalten einen Schutz vor Rasern in den Ortsbereich und vor den Gefahren der Straßenüberquerung.
Versetzung des Ortsschildes kurz vor die Ausfahrt „Alter Fuhrweg“
Versteckt hinter Bäummen ist wohl Richtiger,
Die Geschwindigkeit auf den Ortsdurchfahrten in GN-Höchst und GN-Haitz ist aus Sicherheitsinteressen der Fußgänger*innen und Radfahrenden rauf „Tempo 30“ zu reduzieren.
„Tempo 30“ auf der Ortsdurchgangsstraße mit begleitenden Maßnahmen würde die Fußgänger und Fahrradfahrer zusätzlich schützen!