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28. Januar 2022 3 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:116,“Nummer“:“105″,“Typ_kurz“:“BOR“,“Typ_lang“:“Bordstein absenken“,“Zustand“:“Die Höhe des Bordsteins stellt ein Hindernis für den Radverkehr dar.“,“Beschreibung“:“Absenkung des Bordsteins auf Nullniveau unter Berücksichtigung der Belange der Barrierefreiheit.“,“Begründung“:“Nicht abgesenkte Bordsteine beeinträchtigen den Fahrkomfort, erhöhen die Sturzgefahr und können das Fahrrad beschädigen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/347.png“,“Foto 2″:null,“Musterlösung 1″:“https:\/\/rv-k.de\/Musterloesungen\/BOR_01.pdf“,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[9.230031073093414306640625,50.20810267407015459184549399651587009429931640625]}}

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3 Kommentare

  1. Christian Behrendt

    Leider gibt es keine Projektkommentarmöglichkeit zur Radwegeführung im Bereich des Haltepunktes Haitz-Höchst, daher hänge ich mich an den räumlich am nächsten gelegenen Punkt.
    Durch den 4-gleisigen Ausbau der Bahnstrecke in der von der DB präferierten Form werden auch im Bereich des Haltepunktes, der Straßenüberführung sowie der Weiterführung in Richtung Wirtheim umfangreiche Baumaßnahmen und Verlegungen heutiger Gleisachsen stattfinden.
    In Richtung Wirtheim wird die heutige (Rad-)Wegeführung nicht bestehen bleiben, da dort die neuen Gleise hin müssen. Wegen der beengten Lage zur Kinzig ist dies ohnehin ein Problembereich. Hier muss eine neue Wegeführung gefunden bzw. die Kinzig verlegt werden, deren Altarme ebenfalls betroffen sein werden.
    In Richtung Nippel – Gelnhausen werden die Neubaugleise nach Südosten abschwenken müssen, um die Radien für die Entwurfsgeschwindigkeit von 230 km/h zu gewährleisten. das bedeutet, dass nordwestlich des heutigen Bahnsteigs in Richtung Gelnhausen die Bahntrasse perspektivisch frei wird, da es unter der Ostspange eine ganz neue Brücke für 4 Gleise wird geben müssen. Man könnte dann in Verlängerung des künftigen Bahnsteigs nach Gelnhausen die Alttrasse für einen Fuß-/Radweg nutzen, ohne die unmittelbar angrenzende naturschutzrelevante Fläche im Norden in Anspruch zu nehmen. Hierbei ist allerdings zu klären, was mit der heutigen Straßenüberführung der Ostspange über die heutigen Gleise wird, also ob diese erhalten bleibt oder abgerissen wird. Im letzteren Fall müsste man rechtzeitig darauf hinwirken, dass im Zuge des Brückenneubaus nicht nur auf der Südseite sondern auch auf der Nordseite der Platz für einen Fuß-/Radweg vorgesehen wird.
    Ebenfalls unklar ist die Zukunft der baufälligen heutigen Brücke über die Bahn südlich vom Nippel, die seit längerem für den KFZ-Verkehr gesperrt ist. Die Wegeführung in diesem ganzen bahnnahen Bereich zwischen Freischwimmbad bis Haitz ist völlig neu zu planen.

  2. Klimabündnis Gelnhausen P4F/ADFC

    Wesentlicher, als die bereits erfolgte Bordsteinabsenkung, ist aber auf der Ortsverbindungsstraße Höchst-Haitz und Höchst-Gelnhausen (Freibad) die Ausweisung als Fahrradstraße, mindestens jedoch eine Geschwindigkeitsreduzierung auf „Tempo 30“ und Beschilderungen „Radfahrer kreuzen“. Als Schulradweg wäre darüber hinaus auf dem Weg nach Gelnhausen für eine Beleuchtung zu sorgen.

  3. Harald Geib

    Mehr als die Bordsteine, die zwischenzeitlich schon abgesenkt sind, stören die schnell fahrenden Autos auf der Ortsverbindung Höchst-Haitz und Höchst-Gelnhausen, die dort mit 50 km/h fahren dürfen. Fahrradstraße oder „Tempo 30“ wären angebracht.

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