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28. Januar 2022 14 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10283,“Nummer“:“140″,“Typ_kurz“:“RVM“,“Typ_lang“:“Radverkehrsanlage markieren“,“Zustand“:“Es existieren keine Radverkehrsanlagen.“,“Beschreibung“:“Markierung von Schutzstreifen. Entfall der Kfz-Stellplätze am Fahrbahnrand und Entfall von Abbiegestreifen, um die erforderlichen Fahrbahnbreiten zu erreichen.“,“Begründung“:“Schutzstreife steigern die Sicherheit und den Fahrkomfort für den Radverkehr und erhöhen die Akzeptanz der Fahrbahnnutzung.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/466.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/467.png“,“Straße“:“-„,“Gebietskörperschaft 1″:“Nidderau“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Kommune“,“Netzkategorie“:“Regionale Verbindung“,“Verbindung“:null,“Schulverbindung“:true,“B+R – Verbindung“:true,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:null,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:null,“Länge“:628,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[8.866322233519870366080795065499842166900634765625,50.238866198295681897434405982494354248046875],[8.8658340585110178011518655694089829921722412109375,50.23846661519325351719089667312800884246826171875],[8.86503350961260849771861103363335132598876953125,50.2379638791369274031239910982549190521240234375],[8.8648417265734185122028065961785614490509033203125,50.2378161239089564560345024801790714263916015625],[8.86477634599187780395368463359773159027099609375,50.2377408522016963843270787037909030914306640625],[8.8647196828212084795950431725941598415374755859375,50.23760703553970330403899424709379673004150390625],[8.8646281500070500669608009047806262969970703125,50.23749830922528047949526808224618434906005859375],[8.8642315078123630200934712775051593780517578125,50.2371470378993620897745131514966487884521484375],[8.8640222899514302667967058368958532810211181640625,50.236912855577514847027487121522426605224609375],[8.86386537655572936955650220625102519989013671875,50.23663964141478999181344988755881786346435546875],[8.863691028338283928178498172201216220855712890625,50.23621866550735148848616518080234527587890625],[8.863558116742002113142007146961987018585205078125,50.23577428612721718081957078538835048675537109375],[8.8635095363020131031817072653211653232574462890625,50.2356835329151607538733514957129955291748046875],[8.86344469278743218865201924927532672882080078125,50.23559709796278838211947004310786724090576171875],[8.8632789193153680429304586141370236873626708984375,50.2355050156645432934965356253087520599365234375],[8.8628710293248929019682691432535648345947265625,50.235355730348601355217397212982177734375],[8.862579989005499925269759842194616794586181640625,50.23519307016395174514400423504412174224853515625],[8.862507650694485761277974233962595462799072265625,50.23510399973620366154136718250811100006103515625],[8.862429887010147666615011985413730144500732421875,50.2349524639507620804579346440732479095458984375],[8.862409993974619482060006703250110149383544921875,50.23481712242223551356801181100308895111083984375],[8.862464247707880105053845909424126148223876953125,50.23464013676677808462045504711568355560302734375],[8.8625619044277481606286528403870761394500732421875,50.2344885995070313811083906330168247222900390625],[8.8628928522006305001923465169966220855712890625,50.23417511250197975414266693405807018280029296875]]}}

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14 Kommentare

  1. Anonymous

    Durch einen Entfall der Kfz-Stellplätze am Fahrbahnrand würden die Maßnahmen bei Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gewerbetreibenden keine Akzeptanz finden. Vor allem aber würde der Straßenabschnitt zur Rennstrecke für Kfz werden, weil keine parkenden Fahrzeuge mehr den fließenden Verkehr entschleunigen. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende wären mehr gefährdet als jetzt.

  2. Jochen

    Stimme dem Kommentar vom 2. Februar 2022, 18:17 Uhr, vorbehaltlos zu. Die Strecke muss grundlegend umgestaltet und begrünt werden, damit es zur Entschleunigung kommt, nur Fahrradstreifen aufzumalen (auch benannt als „Markierung von Schutzstreifen“) ist keine sinnvolle Lösung!

  3. Walter

    Als aktiver Radfahrer erschließt sich mir die Notwendigkeit der Maßnahme nicht. Unabhängig von den schon eingestellten validen Kommentaren – denen ich mich anschließe – herrscht auf dem Teilstück ein Tempolimit von 30 km/h. Dessen strikte Einhaltung / Erzwingung durch Messstellen, bzw bauliche Maßnahmen sollte die Interessen aller Verkehrsteilnehmenden hinreichend wahren.

  4. Sandra

    Als Familie sind wir viel mit dem Rad unterwegs. Das diese Art von Markierungen nicht von den Bürgern angenommen wird, ist auf der gesamten Konrad-Adenauer-Allee zu beobachten. Letztlich weil es zu gefährlich ist, denn für den Autoverkehr stellen diese Markierungen keine Entschleunigung dar. Die aktuell in dieser Straße parkenden Autos bremsen den Verkehr ab doch um es für Radfahrer attraktiv zu gestalten wäre eine ergänzende Verkehrsberuhigung durch z.b. Begrünungsinseln und Ähnliches sinnvoll.

  5. Doris

    Ich schließe mich dem Kommentar von Anonymus an. Des Weiteren gibt es hier noch Gewerbetreibende, die durch die nicht vorhandenen Parkplätze, Einbußen ihre Umsätze haben werden. Für mich als Anwohner stellt sich die Frage, wo stelle ich mein Auto ab. In den Neubaugebieten müssen Stellplätze berücksichtigt werden.
    Wenn man sich an die 30 km/h halten würde, wäre es für die Fahrradfahrer*innen nicht gefährlicher, als mit dem Fahrradstreifen.

  6. Herbert

    Diese Maßnahme wird ja schon lange diskutiert. Zuletzt gab es über vierhundert Unterschriften gegen die Fahrradschutzstreifen entlang der ehem. B521 in Heldenbergen.
    Da fragt man sich warum schlägt das denn schon wieder auf.
    Alle Argumente in den Kommentaren zuvor sind doch valide und ich kann mich diesen nur anschließen. Dabei könnte man mit den Radwegen doch sehr gut auf die Nebenstraßen Mühlstraße, Bahnhofstraße, Untergasse und Burggasse gehen. Diese Bereiche sind Verkehrsberuhigt und die Kosten für die Fahrradschutzstreifen können gespart werden.

  7. Anette Abel

    Die Maßnahme wurde bereits durch ein Ingenieurbüro (IMB) geprüft. Die Anlage von regelkonformen Radstreifen ist aufgrund des Querschnitts nicht möglich. Ich verstehe nicht ganz, wie diese Maßnahme in ein überregionales Konzept aufgenommen werden kann, wenn die Stadt Nidderau Straßenbaulastträger ist und die Maßnahme bereits zweimal geprüft wurde. Unabhängig davon bestehen parallel zu dieser Straße sichere Verbindungen, die man überregional nicht in die Betrachtungen mit einbezogen hat (Saalburgstraße und Mühlweg). Bei der Friedberger/Windecker Straße handelt es sich um eine Straße mit Einzelhandel. Werden dort Parkplätze entfernt, dürfte das kontraproduktiv für die Wirtschaftsförderung und die gewünschte Verkehrsberuhigung sein. Ich habe vom Kreis etwas mehr Weitblick erwartet, als die Aufnahme einer Berg- und Talverbindung, die beidseitig parallel wesentlich bequemer und auch für Kinder nutzbar eingerichtet werden kann. Mich würde interessieren, auf wessen Initiative (ohne Beschluss der Stadtverordnetenversammlung) diese Verbindung Eingang in ein Kreiskonzept gefunden hat. Kann mir da jemand Auskunft zu geben? Wurde die seinerzeitige (lt. Stadt kostenlose) Planung zur Verfügung gestellt? Im weiteren Verlauf wurde versucht, durch eine ebenfalls einseitige Betrachtung ausschließlich dieser Straße, Sharrows aufzubringen. Die Überplanung hat die Stadt 20.000€ gekostet und war gegen den Widerstand der Anwohner nicht durchzusetzen. Im Nachgang wurde durch Herrn Bürgermeister Bär zugesagt, alle Anwohnerwünsche zu berücksichtigen und erneut in die Diskussion zu gehen. Ich finde daher die Vorgehensweise mehr als merkwürdig! Insgesamt schließe ich mich den im Ergebnis negativen Kommentaren meiner Vorredner an.

  8. Futzi

    In diesem Straßensbschnitt ist für mich jegliche Makierungsmassnahme oder Bauliche Veränderung unakzeptabel. Diese Straße hat eine wichtige Nutzung des Nahverkehrs und trägt zur Anlieferung für den Einzelhandel und der Kundenfrequenz erheblich bei. Die Stellplätze für Anwohner und Kunden des Einzelhandels der sich hoffentlich noch weiter entwickelt und im Ortskern ansiedelt ist es wichtig attraktiv angedient und besucht zu werden.
    Es besteht kein Bedarf an Fahrradspuren und sonstige Sreifen auf der Fahrbahn. Radfahrer nutzen den sehr schönen Fuß sind Radweg ab der Nidder entlang.
    Und zum Eikaufen bewegt sich kein Radfahrer von der Neuen Mitte über die Windecker und Friedberger Straße bergauf zum Lidl oder zur KuS Halle. Da ist es bequemer über die Saalburgstraße zu fahren ganz ohne Anstieg!

  9. Anonym

    Nur wieder Steuergeld für sinnlose Maßnahmen verbraten!

  10. Reinhold Berck

    Ich schliesse mich den ablehnenden Kommentaren an. Die in diesem Bereich parkenden ca 60 Pkw sollen sich wohl in Luft auflösen. Mfg R. Berck

  11. Harald S.

    Ich kann mich meinen Vorrednerinnen und Vorrednern insgesamt nur anschließen. Unter vollständiger Missachtung von Anwohnern, Gewerbetreibenden, Gutachten und radfahrenden Bürgern kommt hier eine Maßnahme erneut auf den Tisch, die lediglich als sinnfreie Steuerverschwendung eingeordnet werden kann. Mit dem verschwendeten Geld könnten die Verantwortlichen besser endlich Ihrer hoheitlichen Aufgabe nachkommen, die bereits bestehenden Maßnahmen zu kontrollieren und durchzusetzen anstatt Personalmangel als Standard-Ausrede zu nutzen.

  12. Hille

    Ich kann mich nur der Meinung von Futzi anschließen,

  13. Ellen

    Ich schließe mich den ablehnenden Kommentaren an und weise nochmals auf die über 400 gesammelten Unterschriften gegen die Schutzstreifen hin. Sie wurden im Oktober 2020 zur Zeit des Bürgermeisterwahlkampfs offizell übergeben. Das hat man bei der Planung dieser Strecke einfach ignoriert.

  14. Jürgen Hartmann

    Die vorgesehenen Schutzstreifen haben sowohl für uns Anwohner als auch für die Radfahrer erhebliche Nachteile. Lediglich für die Kraftfahrzeuge haben sie den Effekt, dass praktisch der Weg freigeräumt wird. Schon jetzt hält sich kaum jemand an die Geschwindigkeitsbeschränkung. Das gilt auch für den LKW und sogar den Busverkehr. Es ist daher mit eine erheblichen Verschlechterung der Sicherheitslage und Lärmbelästigung für Radfahrer, Fußgänger und Anwohner zu rechnen.

    Außerdem gibt die Fahrbahnbreite der Windecker Straße auf Höhe Berggasse nicht viel her. Sie wurde von mir eigenhändig gemessen und beträgt 7,50m von Bordsteinkante zu Bordsteinkante. Das reicht bei bei zwei Schutzstreifen nicht für die erforderliche Restfahrbahnbreite, sodass ohnehin nur auf einer Seite ein Schutzstreifen angelegt werden kann.

    Generell sind solche Schutzstreifen bei Verkehrsexperten nicht unumstritten. Eine Untersuchung der Unfallversicherer zu Schutzstreifen kommt beispielsweise zu dem Ergebnis, dass diese bei einer Breite von 125 cm für Radfahrer gefährlicher sind als Mischverkehr.

    Mir stellt sich darüber hinaus die Frage, warum die überregionale/regionale Verbindung entlang der Auen/Mühlstraße überhaupt zur Hauptverkehrsstraße geführt wird? Eine besondere Gefährdung an einer so stark befahrenen Strecke (Busse, LKW, Einsatzfahrzeuge) ist immer gegeben. Die Route könnte problemlos durch wenig bis kaum befahrene Straßen zur Unterführung an der Burggasse weitergeführt werden und von da aus am Platanenhof vorbei zur Büdinger Straße. Ab Höhe Robert-Bosch-Straße gibt es praktisch keinen Verkehr mehr. Die Angabe „Alternative: Nein“ im Radverkehrskonzept ist deshalb meiner Ansicht nach falsch.

    Man muss auch Folgendes bedenken: Es handelt sich hier um einen alten Ortskern mit teilweise sehr altem Bestand. In Neubaugebieten können und werden umfangreiche Vorschriften bezüglich Parkraum/Stellplätze gemacht. Das ist hier nicht möglich. Wir Anwohner müssen mit den vorhandenen Gegebenheiten auskommen. Wo also sollen wir künftig unsere Fahrzeuge abstellen? Und was ist mit den Kunden der Gewerbetreibenden?

    Die Einschränkungen für uns Anwohner sind jedenfalls erheblich: kein Halten, kein Ein-/Aussteigenlassen, kein Be-/Entladen

    Zusammenfassend stehen also kaum erkennbaren Vorteilen viele erhebliche Nachteile und Einschränkungen entgegen!

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