{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10279,“Nummer“:“136″,“Typ_kurz“:“OAA“,“Typ_lang“:“Oberfläche asphaltieren“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt verfügt über eine schadhafte wassergebundene Deck. Die parallel verlaufende K 898 verfügt über keine Radverkehrsanlagen.“,“Beschreibung“:“Asphaltieren des betrachteten Abschnitts.“,“Begründung“:“Wassergebundene Oberflächen verschlechtern die Fahreigenschaften (u.a. höherer Kraftaufwand). Durch schlechte Griffigkeit steigt die Unfallgefahr. Dies gilt insbesondere bei oder nach Niederschlägen. Räumen im Winter ist nicht möglich. Erhöhter Verschleiß am Fahrrad \/ Verschmutzung der Kleidung.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/462.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/463.png“,“Straße“:“Wirtschaftsweg“,“Gebietskörperschaft 1″:“Linsengericht“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Kommune \/ Main-Kinzig-Kreis“,“Netzkategorie“:“Nahräumliche Verbindung“,“Verbindung“:“Höchst – Gelnhausen“,“Schulverbindung“:true,“B+R – Verbindung“:true,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:2,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:3,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:“LSG“,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:5,“Länge“:130,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:“https:\/\/rv-k.de\/Musterloesungen\/OAA_01.pdf“,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.2046504289710018298364957445301115512847900390625,50.194205954632678867710637860000133514404296875],[9.2049482233860313584727919078432023525238037109375,50.1946096342742151819038554094731807708740234375],[9.205035788983110478511662222445011138916015625,50.19473637374445473824380314908921718597412109375],[9.2050367407830773203158969408832490444183349609375,50.19476379329712045773703721351921558380126953125],[9.2050319817832377822242051479406654834747314453125,50.19477537043685089201972004957497119903564453125],[9.20496250038555530181838548742234706878662109375,50.19483325609339630091199069283902645111083984375],[9.2048882599880332833208740339614450931549072265625,50.19490332811003696633633808232843875885009765625],[9.2048522919139283970935139223001897335052490234375,50.1952487164277272313483990728855133056640625],[9.20484828438936375505363685078918933868408203125,50.1952871990720694839183124713599681854248046875]]}}
Hier fehlt die BESCHILDERUNG nur für Fahrräder und Landwirtschaft.
NICHT FÜR PKW (hunde)
Die Anbindung nach Gelnhausen ist bei Hochwasser nicht befahrbar! Also nur saisonal begrenzt nutzbar.
Für die Anbindung an Gelnhausen und die Verbindung den zukünftigen Einkaufmärkten südlich der A66 und Gelnhausen bzw. den Teilen von Altenhasslau (inkl. Bahnhof), die nördlich der A66 liegen wäre ein Radweg an der parallel verlaufenden Landestraße sinnvoller, da hier mit weniger Querungen über die Landesstraße und auch ganzjährig realisierbar.
Der Ursprüngliche Weg, Unterführung Bahnlinie ist aktuell nicht passierbar. Die Radfahrer fahren
auf der Überführung Gelnhausen/Teegut – Linsengericht/Paradieschen. Weil kein anderer Weg bekannt ist. Es ist ein Wunder das bisher noch nichts passiert ist. Teilweise im Dunkeln auch Fußgänger!!! Wichtig! Bitte den Radweg Verbindung zu R3 von Kreisel Paradieschen/Hofgut Bayha/Unterführung Kinzigau/Unterführung Bahn Gelnhausen wieder herstellen!!!!
Wo sollen Den Radfaher den fahren es gibt keine ander Staße. Das die Verwaltung den Kraftverker
zum Rassen Animiert. 70Km/h per Verkerszeichen wen die Staßenverhätnise nur max. 40Km/h
zulassen dann verliert der Fußgänger eben.
Von Verrotenten Verkerszeichen „Durchgezogene Line“ und Mangelhaften Absperungen
bei Uberschwemungen für Fahrzeuge ja Fußgänger nein, und das bei Panischen Leiharbeiter
die zur Rehus wollen und Planlos auf der Fahrban und Wirtschaftswegen Rumrenen.
Leider kann man davon ausgehen das dies Tarsache wieder unter den Tisch Fallen
wie bei der ersten Betiligung die Zustände an der Kreisstarße
Sinnvoller wäre eine Verbindung parallel zur Straße mit Überführung über die Autobahn als Rad- und Fußweg auch zur besseren Anbindung zwischen dem Gebiet „An der Wann“ und Tegut / Rewe. Dies würde auch eine Reihe brisanter Situationen vermeiden, Fußgänger und Radfahrer sind immer wieder auf der Straße unterwegs, leider meistens im Dunkeln und bei Regen da gerade in den Wintermonaten die Unterführung selbst für Ortskundige nicht nutzbar ist. Gerade mit Sicht auf die kommenden Veränderungen mit diversen Neubauten schreit förmlich danach!