10239

28. Januar 2022 8 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10239,“Nummer“:“099″,“Typ_kurz“:“NRW“,“Typ_lang“:“Radweg neu bauen“,“Zustand“:“Die bestehende Radverkehrsverbindung des R3 durch Wächtersbach ist für den Radverkehr nicht geeignet. „,“Beschreibung“:“Neubau eines Radweges entlang der betrachteten Verbindung.“,“Begründung“:“Ein Bau von Radverkehrsanlagen ist auf der aktuellen Verbindung durch Wächtersbach aufgrund der geringen Straßenraumbreite nicht möglich. Die Führung ist insbesondere für unsichere Radfahrende, sowie Schülerinnen und Schüler nicht sicher befahrbar.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:null,“Foto 2″:null,“Straße“:“-„,“Gebietskörperschaft 1″:“Wächtersbach“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Unklar“,“Netzkategorie“:“Regionale Verbindung“,“Verbindung“:“Wächtersbach – Wirtheim“,“Schulverbindung“:true,“B+R – Verbindung“:true,“Alternative“:true,“Verkehrssicherheit-Ist“:4,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:5,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:“LSG“,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:4,“Länge“:1403,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.2885197690571548179150340729393064975738525390625,50.24213987151134830355658777989447116851806640625],[9.28842864259420508687981055118143558502197265625,50.2422931370043244214684818871319293975830078125],[9.288206376424010812797860126011073589324951171875,50.24238790267202858785822172649204730987548828125],[9.2868261309473840725559057318605482578277587890625,50.24274590460525047319606528617441654205322265625],[9.2864117829017143179726190282963216304779052734375,50.24284856642824337313868454657495021820068359375],[9.2862800696156764246325110434554517269134521484375,50.24291525262213298219649004749953746795654296875],[9.2861922607583178290724390535615384578704833984375,50.2429696544480748343630693852901458740234375],[9.2858655452073453062666885671205818653106689453125,50.2431142938851138524114503525197505950927734375],[9.2861504143497342056434717960655689239501953125,50.24346146168546312082980875857174396514892578125],[9.28758142432202049576517310924828052520751953125,50.24511101893184417122029117308557033538818359375],[9.2889040452360038813139908597804605960845947265625,50.2466078549818320198028231970965862274169921875],[9.2890357585220453273677776451222598552703857421875,50.2467464810299446753560914658010005950927734375],[9.2905971097669777236660593189299106597900390625,50.24881704995836884108939557336270809173583984375],[9.29088960188705215159643557853996753692626953125,50.24908887412761515633974340744316577911376953125],[9.291008713785853245781254372559487819671630859375,50.249199568949023841923917643725872039794921875],[9.291418945791331651662403601221740245819091796875,50.24967157209538726192477042786777019500732421875],[9.2930598738132470515438399161212146282196044921875,50.2515700654103056876920163631439208984375],[9.2936498395736339972472705994732677936553955078125,50.25217714620246312051676795817911624908447265625],[9.2937870409132603555235618841834366321563720703125,50.2524052381427424052162677980959415435791015625]]}}

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8 Kommentare

  1. Rainer Gerst

    Wichtige Verbindung um die Industriestraße nicht mehr nutzen zu müssen.

  2. Heinz Walter

    Wichtig

  3. Rene

    Aus der Chatilloner Straße und generell aus dem süd-westlichen Wohngebieten in Wächtersbach kann man nicht mit dem Rad zum Bahnhof oder zu den Einkaufsmärkten. Es gibt nur die stark frequentierte Main-Kinzig-Straße und halt die Gehwege. Mit dem Rad ist mir das jetzt gerade viel zu gefährlich. Deshalb fänd ich das gut, wenn auf diese Brachfläche ein Radweg kommt. So müsste man auch nicht mehr über die Krätschmer-Brücke fahren, die für Radfahrer völlig ungeeignet ist. Was mir fehlt wäre dann noch eine gescheite Verbindung Richtung Altstadt, Lindenplatz und Sportgelände über die Gelnhäuser Straße.

  4. Christian Behrendt

    Südlich der Brücke der Industriestraße über die Bahngleise gäbe es bei einem unten entlang der Bahngleise geführten Radweg zunächst die Engstelle zwischen Heizkraftwerk und Bahn. Diese Zufahrt wird ja wohl weiterhin benötigt, da müsste es eine hinreichend sichere Lösung geben.
    Der weiter Verlauf Richtung Süden ist zunächst weniger problematisch (Befestigung vom Feldweg).
    Doch dann käme die Unterquerung der Kinzigtalbahn, die im Überschwemmungsgebiet liegt und bezüglich der Breite der vorhandenen Eisenbahnbrücke für den Mittbach-Arm nicht ganz unproblematisch ist.
    Den weiteren restlichen Verlauf bis zur Kinzig-Flutbrücke sehe ich durchaus kritisch. Das ist eine extensiv landwirtschaftlich genutzte Fläche, die vom neu zu bauenden Radweg durchschnitten würde. Dort ist es auch immer recht feucht, so dass es entsprechende Maßnahmen für den Radwegebau bedarf. Das Ganze dann in der ohnehin sensiblen Kinzigau und unter Berücksichtigung des Naturschutzes?
    Das wird nicht einfach werden.

  5. Christian Behrendt

    Nördlich der Brücke der Industriestraße über die Bahngleise stellt sich die Situation ebenfalls deutlich schwieriger dar als auf den flüchtigen Blick zu vermuten.
    Die Führung eines Radweges über den P+R-Platz der DB muss, anders als in der aktuellen Kartendarstellung, zunächst der heutigen funktionalen Fahrbahnrichtung folgen. Die Richtungszuordnung entgegen dem Uhrzeigersinn kann man den einschlägigen Luftbildern entnehmen. Sie ergibt sich aus der Schrägparksituation. Das ist aber nur ein Nebenhinweis.
    Die eigentlichen Probleme beginnen südwestlich der P+R-Zufahrt von der Main-Kinzig-Straße. Dort befindet sich am Parkplatzende eine eingezäunter Sendemast für den Zugbahnfunk der DB in unmittelbarer Nähe zum einbetonierten Teufelsgraben.
    Die Achse des früheren Gleises 5 kann man dafür vergessen, des das ist und bleibt gewidmetes Bahngelände. Abgesehen davon ist der seitliche Mindestabstand zu Oberleitungsanlagen zu beachten. Wenn man in diesem Bereich einen Rad weg führen möchte, dann ginge das nur westlich des eingezäunten DB-Funkmastes mit einer zusätzlichen Brücke über den Teufelsgraben.
    (Auf die Unterführung des Teufelsgrabens gehe ich in einem separaten Beitrag ein.)
    Im weiteren Verlauf in Richtung der Straßenüberführung der Industriestraße über die Bahngleise (Rainer-Krätschmer-Brücke) liegen die Reste der früheren drei Gleisachsen, von denen zwei dem Güterverkehrsanschluss der MHI dienten (ehemalige Basalt-Burg).
    Diese Bahnfläche ist die einzige, die heute noch für Eisenbahnzwecke wieder genutzt werden kann und später auch wieder genutzt werden muss.
    Alle anderen Flächen von Nebengleisen und Zufahrten nordwestlich und nordöstlich der Personenunterführung des Bahnhofs Wächtersbach sind in der unseligen DB-Mehdorn-Ära dem Wahn zum Opfer gefallen, dass alle Nebengleise zu beseitigen seien und jede Weiche als Feind zu gelten habe.
    Dieser Quatscht passt längst nicht mehr in das heutige Zukunftsthema der Verkehrswende und der ÖV-Angebotsverdichtung.
    Folglich muss auch für den Knotenbahnhof Wächtersbach neu festgelegt werden, welche Flächen man für künftig bessere Betriebs- und Fahrplankonzepte benötigt.
    Leider existieren bis heute diese Konzepte nicht!
    Im Umkehrschluss kann es daher nicht angehen, die wenigen noch verbliebenen Restflächen nun auch noch der Bahn zu entziehen und anderweitig zu nutzen.
    Hier gilt es, eine klare Prioritätsfolge einzuhalten:
    1. Bestimmung des künftigen betrieblichen Flächenbedarfs aufgrund von künftigen Angebotsverbesserungen
    2. Erst danach Bestimmung möglicher Restflächen, die dauerhaft anderen Nutzungen überlassen werden können.
    Konkret bedeutet das, dass das Gleis 5 in jedem Fall erhalten bzw. reaktiviert und wieder an die Kinzigtalbahn angeschlossen werden muss. Auch stellt der unmittelbar anschließende Bereich Richtung Süden die einzige Möglichkeit dar, künftig über Nacht wieder Züge in Wächtersbach abstellen zu können.
    Diese Flächen sind somit für den Radverkehr Tabu!
    Vorstellbar ist allenfalls eine Radwegeführung am äußersten nordwestlichen Rand, und auch das nur, wenn eine ebenfalls denkbare Nutzung für Güterlogistik durch vertiefende Untersuchungen definitiv ausgeschlossen ist.
    Zusammenfassend – ein Radweg ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, bedarf jedoch einer sehr gründlichen Prüfung, damit nicht andere, wichtigere Funktionen dadurch konterkariert werden.

  6. Reiner Breitenberger

    Diese Maßnahme halte ich nicht für sinnvoll. Im Kinziggrund ist es immer feucht und naß. Die Unterquerung der Eisenbahnstrecke ist zu schmal. Außerdem wäre eine Anbindung bis maximal zum Langenselbolder Weg halbwegs vertretbar.

  7. Hansiheest

    Sehr wichtige Baumaßnahme!
    Der derzeitige Radweg an der Industriestraße ist fast noch gefährlicher als auf der Straße selbst.
    Zur Zeit sehr gefährlich.

  8. Martina Mühlstädt

    Äußerst wichtig, um den Alltags Radverkehr in Wächtersbach voranzubringen. Die jetzigen Verhältnisse sind viel zu gefährlich für Alltagsradler sowie Benutzer des Fernradweges. Die Umsetzung wird nicht ganz so einfach werden. Es gibt in anderen Kommunen aber schon mehrfach Beispiele, was alles möglich ist. Gerade in Nähe von Bahngleisen.

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