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28. Januar 2022 8 Kommentare

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10238,“Nummer“:“098″,“Typ_kurz“:“ARW“,“Typ_lang“:“Bestehenden Weg verbreitern“,“Zustand“:“Es existiert ein für den Radverkehr freigegebener Gehweg.“,“Beschreibung“:“Verbreitern des betrachteten Weges in Richtung Süden zu einem Geh- und Radweg, der den ERA-Regelmaßen entspricht. Freigabe des Weges in Richtung Norden für den Radverkehr. Der Weg soll an Ein- und Ausmündungen rot eingefärbt werden, um die Aufmerksamkeit für den Radverkehr zu erhöhen.“,“Begründung“:“Zu schmale Geh- und Radwege können zu Konflikten mit dem Fußverkehr führen. Dies wirkt sich negativ auf Attraktivität und Verkehrssicherheit für Radfahrende und zu Fuß Gehende aus. Im Begegnungsverkehr entstehen Probleme insbesondere bei Fahrrädern mit Anhängern oder Lastenfahrrädern.“,“Sonstiges“:““,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/324.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/325.png“,“Straße“:“K 905″,“Gebietskörperschaft 1″:“Wächtersbach“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Kommune \/ Main-Kinzig-Kreis“,“Netzkategorie“:“Nahräumliche Verbindung“,“Verbindung“:“Wächtersbach – Wirtheim“,“Schulverbindung“:false,“B+R – Verbindung“:true,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:2,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:2,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:null,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:10,“Länge“:839,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.2997505562139348711525599355809390544891357421875,50.2538856870259138531764619983732700347900390625],[9.299541324171006095866687246598303318023681640625,50.253757828055114487142418511211872100830078125],[9.2993574743759079836991077172569930553436279296875,50.25363939919972011693971580825746059417724609375],[9.296627167717371520438973675481975078582763671875,50.25139796795010482810539542697370052337646484375],[9.293346683686937836910146870650351047515869140625,50.24867389489266855662208399735391139984130859375],[9.2927526018863630952182575128972530364990234375,50.2481904762872915171101340092718601226806640625],[9.2925564039706980423716231598518788814544677734375,50.248081684491381793122855015099048614501953125],[9.2923749551990457717920435243286192417144775390625,50.24804001014899768051691353321075439453125]]}}

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8 Kommentare

  1. Rainer Gerst

    Diese Weg könnte entfallen, wenn der Weg auf der anderen Seite der Bahn gebaut würde.

  2. Anonymous

    Der Weg sollte nach Möglichkeit verbreitert werden, weil es der einzige Gehweg in der Industriestraße ist, der noch zusätzlich für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben ist. Besonders im nördlichen Bereich sollte er saniert und barrierefrei umgestaltet werden. Bordsteine sollten abgesenkt oder komplett zurückgebaut und Radverkehrsfurten auffällig markiert werden. Nichtsdestotrotz ist diese Verbindung sinnvoll für Leute, die im Industriegebiet arbeiten und einkaufen. Als Durchgangsverkehrsroute ist diese Verbindung allerdings überhaupt nicht geeignet, wegen der hohen Anzahl an Gefahrenstellen durch Schwerlastverkehr, viele schwer einsehbare Zufahrten und Parkverkehr im südlichen Bereich, der beim Parken den freigegebenen Gehweg queren muss, was meist auch sehr schnell gehen muss, da auf der Straße Tempo 50 gilt und die Verkehrsdichte tagsüber relativ groß ist.

  3. Heinz Walter

    Es gibt ja Überlegungen die Industriestraße zur Autobahnanschlussstelle Bad Orb/Wächtersbach der A66 zu verlängern. Im Falle dieser Verlängerung sollte auch ein Radweg an der neuzubauenden Straße geführt werden.

  4. Christian Behrendt

    @ Rainer Gerst
    Nein, eine Radwegeführung über die Industriestraße kann meines Erachtens nicht entfallen.
    Radverkehr soll ja nicht nur eine Schönwetterveranstaltung für Spaßradler sein, sondern zuverlässig benutzbar, u.a. auch im Übergang Rad/Bahn.
    Wer aus dem Bereich Aufenau in den Bereich Industriestraße will (zugleich südlicher Zugang zu den Bahnsteigen und der mit der geringsten Höhendifferenz nutzbare Weg in die Wächtersbacher Innenstadt bzw. zu den Märkten), muss bei den regelmäßigen Überschwemmungen der Kinzigau den Weg entlang der L3216, der B276 und dann der Industriestraße nehmen, zumal hier zugleich die soziale Kontrolle besser ist.
    Zur Problematik eines Radwegs auf der Nordwestseite der Bahnanlagen schreibe ich noch einen gesonderten Text.

  5. Christian Behrendt

    @ Heinz Walter
    Mir erschließt sich nicht, warum dieser Straßenneubau-Zombie immer wieder künstlich beatmet wird. Eine solche Straße müsste hochwassersicher sein und damit einen erheblichen Eingriff in die Kinzigau darstellen. Der verkehrliche Nutzen hielte sich in engsten Grenzen, da es jenseits der Kinzig in nur 300 bis 400m Entfernung bekanntlich die B276 gibt.
    Unsere Straßenbauverwaltungen haben alle Hände voll zu tun, die wegbröckelnden Brücken rechtzeitig zu ersetzen, und müssen sich zugleich mit Mangel an qualifiziertem Planungspersonal sowie Baukostensteigerungen herumschlagen. An den Neubau solcher Provinzsträßchen ist da nicht einmal ansatzweise zu denken, von der Genehmigungsfähigkeit ganz abgesehen.
    Hier geht es um umsetzbare Lösungen für den Radverkehr. Da nutzt ein Verweis auf ein Wolkenkuckucksheim-Projekt bzw. dessen Greenwashing (paralleler Radweg) gar nichts.

  6. Christian Behrendt

    Leider gibt es nach wie vor keine Radverkehrsmaßnahme für den Südzugang des Bahnhofs Wächtersbach, also aus dem Bereich Industriestraße und Kinzigstraße.
    Im Zuge der viele Jahre zurück liegenden Modernisierung der Verkehrsstation Wächtersbach wurde es versäumt, auch in Richtung Industriegebiet einen barrierefreien Zugang herzustellen.
    Es gibt dort nur eine Treppe.
    Diese Einschränkung betrifft nicht nur den Radverkehr, sondern auch andere Nutzergruppen (Rollstuhlfahrende, Kinderwagen etc.).
    Mir ist der frühere Fall einer die Bahn nutzenden Rollstuhlfahrerin in Erinnerung, die ins Gewerbegebiet wollte und unter Inkaufnahme erheblicher Umwege entweder die B276-Brücke oder die sogenannte Rainer-Krätschmer-Brücke nutzen musste.
    Ein barrierefreier Zugang zum Personentunnel und zugleich Bahnsteigzugang auch von der Südseite her ist seit langem überfällig und sollte nun endlich ernsthaft geprüft werden.
    Grundlage dieser Prüfung wäre ein noch zu erstellendes bzw. zumindest in den verkehrlichen Ansätzen halbwegs ausgearbeitetes Bedienungs- und Betriebskonzept für den Bahnhof Wächtersbach, das die künftigen Entwicklungen im Schienenverkehr rechtzeitig berücksichtigt – und das es natürlich noch immer nicht gibt. Ein künftig verdichteter RE/RB-Verkehr hat Konsequenzen für die betrieblich benötigten Gleis- und Bahnsteigkapazitäten sowie die Zugänglichkeit der Bahnsteige.
    Hier herrscht, ganz unabhängig vom Radverkehr, dringender Handlungsbedarf.

  7. Luft Uli

    Radverkehrsmaßnahme in meinen Augen dringend notwendig. Die Verbindung vom R3 aus den Kinzigwiesen bis zur Weiterführung Fa. Remmel ist gefährlich. Auch gerade wegen des Schwerlastverkehrs.

  8. Reiner Breitenberger

    Der holprige Bürgersteig sollte dringend zu einem für Fußgänger und Radfahrer gleichmaßen zu nutzendem Weg ausgebaut werden. Und die Kreuzung/Abbiegung am Gelände der Fa. Reifen-Simon sollte entschärft werden. Den Ausführungen zu einem barrierefreien Zugang zum Bahnhof Wächtersbach von Christian Behrendt kann ich mich total anschließen.

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