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28. Januar 2022 6 Kommentare

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6 Kommentare

  1. Anne Steinke

    Derzeit fühle ich mich mit dem Rad in Richtung Westen hier echt unwohl. Ich wähle deshalb meistens die Seitenstraßen als Umfahrung. Hauptstraße wäre aber schneller, deshalb Daumen hoch für diese Maßnahme.

  2. Anonymous

    …wieso muss es bei einem ausgeschilderten gemeinsamen Geh- und Radweg ein Zusatzzeichen „Radverkehr frei“ geben?!?

    1. Thorsten Zobel (Planungsbüro RV-K)

      Dabei handelt es sich um einen Fehler, der Gehweg soll in Richtung Westen mit Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ beschildert werden, nicht in Richtung Osten. Danke für den Hinweis, wir werden das korrigieren! Dies ermöglicht die Nutzung des Gehwegs für Radfahrende mit angepasster Geschwindigkeit.

  3. S. Weik

    Schutzstreifen sind allerhöchstens die zweitbeste Lösung. Ein richtiger Radweg ist deutlich sinnvoller. Schutzstreifen werden sehr gerne von Autofahrern ignoriert (insbesondere in Bezug auf den Seitenabstand zu Radfahrern beim Überholen) bzw. erhöhen die Sicherheit von Radfahrern kaum.

  4. Ralf Klassert

    Eine wirkungsvolle Maßnahme, die das Parken auf dem Geh/Radweg unterbindet, ist meiner Meinung nach auf der gesamten Strecke überfällig. Auch sollte das parken von PKW auf der Durchgangsstraße generell nicht mehr erlaubt werden. Es führt zu massiven Rückstaus im Berufsverkehr und hat in der Vergangenheit auch schon zu einem Unfall geführt.

  5. Anonymous

    Grundsätzlich ist das Parken auf Radwegen verboten, da braucht es keine weiteren Verkehrsschilder. Hier helfen nur Verkehrskontrollen.

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