{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10206,“Nummer“:“069″,“Typ_kurz“:“OAA“,“Typ_lang“:“Oberfläche asphaltieren“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt verfügt über eine schadhafte wassergebundene Decke.“,“Beschreibung“:“Asphaltieren des betrachteten Abschnitts.“,“Begründung“:“Wassergebundene Oberflächen verschlechtern die Fahreigenschaften (u.a. höherer Kraftaufwand). Durch schlechte Griffigkeit steigt die Unfallgefahr. Dies gilt insbesondere bei oder nach Niederschlägen. Räumen im Winter ist nicht möglich. Erhöhter Verschleiß am Fahrrad \/ Verschmutzung der Kleidung.“,“Sonstiges“:““,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/261.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/262.png“,“Straße“:“Wirtschaftsweg“,“Gebietskörperschaft 1″:“Freigericht“,“Gebietskörperschaft 2″:“-„,“Baulast“:“Kommune“,“Netzkategorie“:“Nahräumliche Verbindung“,“Verbindung“:“Altenmittlau – Horbach“,“Schulverbindung“:true,“B+R – Verbindung“:false,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:2,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:2,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:“LSG“,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:null,“Länge“:455,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:“https:\/\/rv-k.de\/Musterloesungen\/OAA_01.pdf“,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.14952733936012663207293371669948101043701171875,50.1393556553215375970466993749141693115234375],[9.1500450398828743203694102703593671321868896484375,50.139367351632898817115346901118755340576171875],[9.1503754461534239084130604169331490993499755859375,50.139373507585105471662245690822601318359375],[9.1507826910915408546998150995932519435882568359375,50.1393562709169344770998577587306499481201171875],[9.15122643439675442778025171719491481781005859375,50.139335340668623075544019229710102081298828125],[9.1516682567352773958191392011940479278564453125,50.13929101775971730603487230837345123291015625],[9.1521004742403562204344780184328556060791015625,50.1392503883904510075808502733707427978515625],[9.152321385409617704453921760432422161102294921875,50.1392491571969003416597843170166015625],[9.1525461385122586221996243693865835666656494140625,50.13926762509677104162619798444211483001708984375],[9.15293417378348550528244231827557086944580078125,50.13932672232845533244471880607306957244873046875],[9.1530436688847718329498093225993216037750244140625,50.13934765258051839964537066407501697540283203125],[9.153155084952746989301886060275137424468994140625,50.1393538085352616917589330114424228668212890625],[9.1532453703871414774084769305773079395294189453125,50.13935011496248961293531465344130992889404296875],[9.15345091382288700287972460500895977020263671875,50.13930825445140726515091955661773681640625],[9.15367566692552969698226661421358585357666015625,50.13926885628985274934166227467358112335205078125],[9.1538773684278975650840948219411075115203857421875,50.13926146913093617740742047317326068878173828125],[9.154305743999596955973174772225320339202880859375,50.13927131867590247793486923910677433013916015625],[9.1545132084020366391996503807604312896728515625,50.13928239941154885173091315664350986480712890625],[9.15485321950603037066684919409453868865966796875,50.13932302875362978511475375853478908538818359375],[9.155112550009075533807845204137265682220458984375,50.13936365806119255239536869339644908905029296875],[9.155312330544756349581803078763186931610107421875,50.13937720115605856108231819234788417816162109375],[9.1556196852150346643384182243607938289642333984375,50.13935873329847225932098808698356151580810546875],[9.155819465750713703755536698736250400543212890625,50.13932795352001647870565648190677165985107421875]]}}
Dieser Wirtschaftsweg wird durch viele Radfahrer genutzt, da der Radweg an der Landesstraße an den Ortsein- bzw. -ausgängen von Horbach und Altenmittlau nicht sicher geführt wird. Siehe hierzu die markierten Punkte. Das innerörtliche Radwegekonzept von Horbach und Altenmittlau führt genau auf diesen Wirtschaftsweg. Eine Asphaltierung des Abschittes führt zu einem sicheren Radwegenetz.
Flächen durch Asphalt zu versiegeln, wenn nur wenn nur ca. 100 parallel dazu ein beleuchteter und Asphaltierter Rad- und Fußweg vorhanden ist, ist meines Erachtens nicht zwingend notwendig.
Wir Radfahrer brauchen nicht mehr versiegelte Flächen. Der hier gezeigte Weg ist derzeit gut befahrbar und hat nur wenige Bodenlöcher, die leicht befestigt werden könnten. Es wundert mich, dass tatsächlich gefährliche Stellen, wie die Radwegführung quer über den Parkplatz in Somborn statt am Bahndamm entlang oder über das Kopfsteinpflaster in der Schulstraße in Gondsroth nicht bemängelt werden. Wer schon mal auf regennassem Kopfsteinpflaster mit einem Fahrrad um die Kurve wollte, der weiß von was ich spreche. Hier könnte die Straße wenigstens in der Kurve „Im Schlag“ mit griffigem Stein statt Kopfstein versehen werden.
Dies ist ein „Schönwetterweg“. Es wäre gut, wenn der Weg durch die Gemeinde bei Bedarf ausgebessert werden würde (Bitte nicht durch große Schottersteine). Eine Versiegelung ist hier nicht nötig.
Warum asphaltieren? Es gibt einen Radweg der parallel verläuft und asphaltiert ist warum doppelt? Wem es zu matschig oder staubig ist kann ja den passenden Weg nutzen.
Ich würde ebenfalls eine Ausbesserung dieses Weges befürworten, allerdings ohne Asphalt. Dafür sollte der asphaltierte und beleuchtete Radweg zwischen Horbach und Altenmittlau an der Straße lieber verbreitert asphaltiert werden.
Auch ich halte hier eine Asphaltierung für überflüssig.
Es reicht, wenn es gut geschottert und verdichtet wird.
Radfahren ist umweltfreundlich und sollte es auch bleiben.
Der Weg hat so wie er ist einen einmaligen Charakter. Eine gute Ausbesserung würde ausreichen, eine Asphaltierung würde den Charakter nehmen. Der bestehende Radweg zwischen Horbach und Altenmittlau ist immer eine Alternative. Allerdings sollte hier von der Einfahrt Kalkbruch bis zum Ortseingang Altenmittlau saniert werden. Hier wurden leider Flachwurzler gepflanzt, die an drei/vier Stellen für“ „Springschanzen“ im Teer sorgen. Noch ein, zwei Jahre und es wird zu einer großen Sicherheitsgefahr, die schon jetzt eigentlich nicht mehr tragbar ist.