{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:9,“Nummer“:“009″,“Typ_kurz“:“GVA“,“Typ_lang“:“Ausfahrt\/Einmündung sichern“,“Zustand“:“Einseitiger Zweirichtungsradweg quert Einmündungsbereich.“,“Beschreibung“:“Furtmarkierung mit Roteinfärbung und Fahrradsymbol über die Einmündung sowie Beschilderung mit Zusatzzeichen \“Radfahrende von links und rechts\“ als Hinweis für den einmündenden Kfz-Verkehr.“,“Begründung“:“Die Furtmarkierung steigert die Aufmerksamkeit für den Radverkehr. Der Kfz-Verkehr hat keinen Hinweis auf von rechts kommende, bevorrechtigte Radfahrende. Die Sicherheit und der Fahrkomfort für den Radverkehr steigen.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/19.png“,“Foto 2″:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[8.8222116166697883699043813976459205150604248046875,50.1532018644923738293073256500065326690673828125]}}
Auf dem Weg von hier zur weiter westlich gelegenen Unterführung der Querstraße wurde der Radweg – offenbar durch Baumfällarbeiten – erheblich beschädigt. Dieser müsste instandgesetzt werden – das hätte aus meiner Sicht noch größere Priorität als die hier beschriebenen neuen Maßnahmen.
Noch weiter westlich, auf der Hochstädter Straße kurz nach dem Aldi-Markt, endet der Radweg zudem plötzlich und Radfahrer müssen auf die Fahrbahn fahren. Dies ist eine Gefahrenstelle, die ebenfalls mindestens durch eine entsprechende Beschilderung bzw. rote Fahrbahnmarkierung gekennzeichnet werden sollte – insbesondere, da Autofahrer unmittelbar nach dem Geschwindigkeitsmesssgerät Gas geben, um die Kreuzung zu überqueren.