{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10302,“Nummer“:“158″,“Typ_kurz“:“PKM“,“Typ_lang“:“Piktogrammkette markieren“,“Zustand“:“Es bestehen keine Radverkehrsanlagen und der Straßenraum lässt die Einrichtung dieser nicht zu. Es existiert keine geeignete alternative Führung. Die (regelwidrige) Nutzung des Seitenraums (Gehweg) kann zu Konflikten mit dem Fußverkehr führen.“,“Beschreibung“:“Markierung einer Piktogrammkette mit Winkelpfeilen. Es soll geprüft werden ob die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km\/h reduziert werden kann.“,“Begründung“:“Piktogrammketten erhöhen die Akzeptanz der Fahrbahnnutzung und weisen darauf hin, dass die Nutzung der Fahrbahn zulässig ist. Eine geringere Kfz-Geschwindigkeit erhöht den Fahrkomfort für den Radverkehr und erhöht die Akzeptanz der Fahrbahnnutzung zusätzlich.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/523.png“,“Foto 2″:“https:\/\/rv-k.de\/MKK\/Radverkehrskonzept\/Abstimmung\/Fotos\/524.png“,“Straße“:“K 887″,“Gebietskörperschaft 1″:“Bad Orb“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Baulast“:“Main-Kinzig-Kreis“,“Netzkategorie“:“Regionale Verbindung“,“Verbindung“:null,“Schulverbindung“:true,“B+R – Verbindung“:true,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:1,“Direktheit-Ist“:2,“Direktheit-Soll“:1,“Schutzgebiete“:null,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen Beteiligungsplattform“:6,“Länge“:346,“Grunderwerb“:null,“Katasternummer“:null,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:“https:\/\/rv-k.de\/Musterloesungen\/PKM_01.pdf“,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“LineString“,“coordinates“:[[9.3413238533647700023720972239971160888671875,50.23422523725306376718435785733163356781005859375],[9.3417981324261827325017293333075940608978271484375,50.2339922337763340465244255028665065765380859375],[9.34249488259371929643748444505035877227783203125,50.233701368777957441125181503593921661376953125],[9.3430525064127181167350499890744686126708984375,50.233433263805665092149865813553333282470703125],[9.3436072381243473472522964584641158580780029296875,50.2331665478598523577602463774383068084716796875],[9.3446144699454851689779388834722340106964111328125,50.23269896559245495382128865458071231842041015625],[9.3447024804929643693185425945557653903961181640625,50.2326442315824550632896716706454753875732421875],[9.3447049252303937549868351197801530361175537109375,50.23261139114627127355561242438852787017822265625],[9.344697591018103821625118143856525421142578125,50.2325738591915325059744645841419696807861328125],[9.3446413620572155167565142619423568248748779296875,50.23252225270551463154333760030567646026611328125],[9.3443443264594776564990752376616001129150390625,50.232297060112927056252374313771724700927734375]]}}
An dieser Stelle ist es nicht notwendig, Radfahrer auf die Straße zu schicken und sie durch die Enge und den hohen Autoverkehr zu belasten und zu gefährden, zum Beispiel über die Gewerbestraße und den Querweg zwischen Geigershallenweg und Gewerbestraße, der zu dem als Radweg ausgeschildert ist, auch wenn er nicht dazu taugt.
Für den Rad- und Fuß-Verkehr zwischen dem Langen Acker und den Märkten im Gewerbegebiet hatte ich hier an anderer Stelle bereits einen Vorschlag zur Bahnkreuzung gemacht.
Vom Geigershallenweg kommend, käme ich nicht auf die Idee, entlang der Ludwigstraße zu fahren und dann im 90°-Winkel rechts abzubiegen (dort ist ja noch die Bushaltestelle), sondern würde eher den zugegeben schmalen (Fuß-)Weg entlang der Bahn benutzen.
Die Darstellung der anschließenden Radwege in Richtung Bahnhof irritiert mich etwas.
Die Quanzstraße ist doch Einbahnstraße in Richtung Martinusstraße, die Austraße Einbahnstraße aus Richtung Martinusstraße. Aber ich habe jetzt nicht im Kopf, wie dort die entsprechende Beschilderung in Bezug auf den Radverkehr aussieht.
An dieser Stelle würde ich mir eine deutliche Verbreiterung des vorhandenen Geh/Radwegs von der Martinusstraße bis zum Geigershallenweg wünschen. Auf dem schmalen Stück zwischen Martinusstraße und Ludwigstraße kommt es immer wieder zu gefährlichen Begegnungssituationen. Auf der Höhe der Hausnummer 47 in der Ludwigstraße sollte der Bordstein komplett abgesenkt werden und eine optische Fahrbahnverengung angelegt werden.